Kommentare zu: Mindestlöhnchen der CDU https://www.mister-ede.de/politik/mindestloehnchen-der-cdu/1746 Information, Diskussion, Meinung Fri, 23 Oct 2020 07:26:31 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.4.2 Von: MisterEde https://www.mister-ede.de/politik/mindestloehnchen-der-cdu/1746#comment-137 MisterEde Sun, 13 Jan 2013 12:27:32 +0000 http://www.mister-ede.de/?p=1746#comment-137 Ich denke, dass man nach oben hin nicht begrenzen sollte, da es am oberen Ende marktwirtschaftlich ja gut funktioniert mit der Lohngestaltung. Aber dort wo es halt nicht funktioniert, muss der Staat eingreifen. Nach unten ist das meines Erachtens z.B. der Mindestlohn. Aber ich stimme Ihnen absolut zu, das reicht nicht aus. Um die Ungleichverteilung zu messen, gibt es den sogenannten Gini-Koeffizienten. Steuergesetze und anderes, sollte so ausgelegt werden, dass der Koeffizient sinkt (bei 0 ist absolute gleichverteilung http://de.wikipedia.org/wiki/Gini-Koeffizient). Beste Grüße Mister Ede Ich denke, dass man nach oben hin nicht begrenzen sollte, da es am oberen Ende marktwirtschaftlich ja gut funktioniert mit der Lohngestaltung. Aber dort wo es halt nicht funktioniert, muss der Staat eingreifen.

Nach unten ist das meines Erachtens z.B. der Mindestlohn. Aber ich stimme Ihnen absolut zu, das reicht nicht aus.

Um die Ungleichverteilung zu messen, gibt es den sogenannten Gini-Koeffizienten. Steuergesetze und anderes, sollte so ausgelegt werden, dass der Koeffizient sinkt (bei 0 ist absolute gleichverteilung http://de.wikipedia.org/wiki/Gini-Koeffizient).

Beste Grüße Mister Ede

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Von: cpo https://www.mister-ede.de/politik/mindestloehnchen-der-cdu/1746#comment-136 cpo Sun, 13 Jan 2013 12:18:36 +0000 http://www.mister-ede.de/?p=1746#comment-136 Selbst "ein konsequent steigender Mindestlohn" ist zu wenig. Damit die Schere zwischen Reich und Arm nicht weiter aufgeht, müßte im GG ein fester Faktor festgeschrieben werden, der nur in Richtung Eins verändert werden darf. Beispiel für Faktor 20: max{Einkommen} zu min{Asylbewerber-Almosen, Hartz4} = 20 zu 1 Wollte Herr Steinbrück das Einkommen der Bundeskanzlerin erhöhen, müßte er für die Erhöhung der Hartz4-Zuwendungen eintreten. Oder fällt jemand eine andere unblutige Maßnahme ein, um die Öffnungsbewegung der Schere zu stoppen? - fragt cpo Selbst “ein konsequent steigender Mindestlohn” ist zu wenig.

Damit die Schere zwischen Reich und Arm nicht weiter aufgeht,
müßte im GG ein fester Faktor festgeschrieben werden, der nur
in Richtung Eins verändert werden darf. Beispiel für Faktor 20:

max{Einkommen} zu min{Asylbewerber-Almosen, Hartz4} = 20 zu 1

Wollte Herr Steinbrück das Einkommen der Bundeskanzlerin erhöhen,
müßte er für die Erhöhung der Hartz4-Zuwendungen eintreten.

Oder fällt jemand eine andere unblutige Maßnahme ein, um die
Öffnungsbewegung der Schere zu stoppen? – fragt cpo

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