mister-ede.de » Magazine https://www.mister-ede.de Information, Diskussion, Meinung Fri, 01 Dec 2023 14:44:02 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.4.2 The European – Die rechts-braune Stimmungsmache unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit https://www.mister-ede.de/medien/theeuropean-rechts-braun/6036 https://www.mister-ede.de/medien/theeuropean-rechts-braun/6036#comments Sun, 15 Jan 2017 10:15:43 +0000 MisterEde http://www.mister-ede.de/?p=6036 Weiterlesen ]]> Der Name des Magazins „The European“ klingt nach einem weltoffenen modernen europäischen Medium. Wer sich allerdings das Blatt bzw. den Onlineauftritt genauer anschaut, bekommt das pure Grauen. Was sich nämlich nach mehreren Eigentümerwechseln inzwischen hinter dem von Wolfram Weimer herausgegebenen Magazin versteckt, ist eine rechts-braun versiffte Propagandapostille, die dem Nazi-Hetzblatt „Der Stürmer“ glatt den Rang ablaufen könnte, wenn er heute noch erscheinen würde.

Nach der Terrorattacke in Berlin, veröffentlichte The European beispielsweise den Beitrag „Terroropfer klagen an“, in dem das Video von zwei Eltern zum Besten gegeben wird, die völlig verstört von der Tatsache, dass ihr Kind zu den Opfern des Anschlags zählte, „Dankeschön, Frau Merkel!“ in die Kamera eines Reporters sagen [1]. Was den Angehörigen sicher nachzusehen ist, wird von The European schamlos ausgenutzt, um rechten Pöblern eine Plattform für ihre Hetze zu liefern.
Entsprechend werden in der dazugehörigen Kommentarspalte dann auch Beiträge freigeschaltet, die von „Schlafschafen“ und „deutschen Gutmenschen“ sprechen oder den Begriff „Lückenpresse“ bemühen, weil dieses Video von seriösen Medien verständlicherweise nicht verbreitet wurde. Ein weiterer Kommentator mit dem Namen „Volkszorn“ schreibt von der Moderation unbehelligt, „Bestellt, geliefert“ und macht die „Systemparteien“ für das Geschehene verantwortlich, während ein gewisser „Notwende“, das ist der Name einer von den Nazis erbauten Siedlung im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen, den Eltern des Opfers vorwirft, dass sie Merkel doch selbst gewählt haben.

In einem anderen Artikel, der von The European verbreitet wird, macht Autor Dr. Rainer Zitelmann losgelöst von Fakten unter der Überschrift „Die Italienisierung Europas“ Stimmung gegen Italien und die EU [2]. Der mit glatten Lügen und Falschinformationen durchsetzte Beitrag verweist z.B. auf eine EU-Richtlinie und suggeriert, solche Richtlinien seien direkt anzuwendendes Recht. Das ist natürlich schlicht falsch genauso wie die Behauptung, Merkel hätte sich nicht an das Dublin-II-Abkommen gehalten. Und so schreibt Zitelmann völlig frei von Sachkenntnis ein anti-europäisches Pamphlet, das in heutiger Diktion als postfaktisch bezeichnet werden kann. Doch das scheint der Standard des Autors zu sein, wie ein anderer Beitrag zeigt, in dem er einfach mal pauschal den Grünen ein „gestörtes Verhältnis zur Polizei“ attestiert [3].
Und auch von anderen Verfassern finden sich zahlreiche solcher Propaganda-Schriften auf den Onlineseiten von The European. So ruft z.B. Hans-Martin Esser in einem Artikel, der unter „Merkel muss gestürzt werden“ abrufbar ist, zur Meuterei gegen die Kanzlerin auf [4]. In einem anderen Beitrag fragt er, ob wir „eine Lügen- oder Lückenpresse“ haben, und legt damit nahe, dass die großen Medien in Deutschland gleichgeschaltet und gesteuert seien [5].
Ähnlich geht es in einem Interview zu, das The European verbreitet, und in dem Mal eben prognostiziert wird, „Deutsch als vollwertige Kultursprache ist gefährdet“ [6]. Ein weiteres Beispiel für diesen Stil ist ein Beitrag, für den plakativ eine Zahl aus einer BKA-Studie herausgerissen wird und der dann unter der Überschrift „Pro Tag 800 Straftaten von Migranten“ zu finden ist [7]. Und so setzt sich die rechts-braune Propaganda quer über den Online-Auftritt von The European fort.

Damit sich das Medium aber unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit verstecken kann, werden auch hier und da Artikel von Personen veröffentlicht, die klar nicht dem rechten Spektrum zuzuordnen sind, wie z.B. von Boris Palmer oder von Christian Lindner, die aber auch etwas an der Regierungspolitik zu kritisieren haben. So findet sich auf der rechten Hetzseite beispielsweise auch ein Beitrag des linken Professors und aktuellen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten, Christoph Butterwegge, der die mangelnde Sozialpolitik der Bundesregierung kritisiert [8]. Gleichwohl bleiben diese Artikel vor allem ein Alibi für die zahllosen demokratie-, pluralismus- und staatsverachtenden Beiträge der anderen Autoren.
Ein so ekelhaftes Geschreibsel habe ich noch in keinem anderen Medium gesehen und ich bin wirklich froh, dass ich nur den Online-Auftritt kennengelernt habe und nicht noch dem braunen Gesocks Geld für die gedruckte Version in den Rachen geworfen habe. Mein Ratschlag daher: Finger weg, nicht drin werben und alle Leute davor warnen, dort Gastartikel zu veröffentlichen, die dann als Alibi für die rechts-braune Propaganda herhalten.

Ergänzung vom 05.02.2017: Nachdem sich in den letzten Wochen keine Beiträge mehr bei The European finden, die dermaßen nach rechts abgleiten wie in der Zeit nach dem Terroranschlag in Berlin und der Nafri-Debatte zu Silvester, würde ich den Vergleich mit dem Stürmer heute nicht mehr ziehen wollen und den Vorwurf der rechts-braunen Stimmungsmache so nicht mehr erheben. Es bleibt nun zu hoffen, dass die Redaktion auch künftig darauf achtet, Meinungsfreiheit nicht mit Verantwortungslosigkeit zu verwechseln.

Ergänzung vom 15.02.2017: Leider hat sich die Hoffnung nicht erfüllt, wie z.B. die Artikel „Ist der SPD-Kanzlerkandidat der größte Abkassierer von allen?“ [9] und vor allem „Der ‚Kopftuch-Islam‘ hat gewonnen“ [10] zeigen.


Ähnliche Artikel:
Rechte Parolen hetzlich willkommen – Das Forum von The European (www.mister-ede.de – 23.03.2017)

Fremdenfeindlichkeit: So funktioniert die Hetze im Netz (www.mister-ede.de – 19.01.2016)

Rechter Terror in Deutschland: Brennende Flüchtlingsheime und tatenlose Innenminister (www.mister-ede.de – 19.07.2015)


[1] Beitrag „Danke schön, Frau Merkel!“ vom 26.12.2016 (Link zum Beitrag auf www.theeuropean.de)

[2] Artikel „Die Italienisierung Europas“ vom 31.12.2016 (Link zum Artikel auf www.theeuropean.de)

[3] Artikel „Die Grünen und die Polizei“ vom 03.01.2017 (Link zum Artikel auf www.theeuropean.de)

[4] Artikel „Aufruf zur Meuterei“ vom 28.12.2016 (Link zum Artikel auf www.theeuropean.de)

[5] Artikel „Wir führen nur sinnlose Debatten“ vom 15.10.2016 (Link zum Artikel auf www.theeuropean.de)

[6] Interview „Deutsch als vollwertige Kultursprache ist gefährdet“ vom 25.12.2016 (Link zum Interview auf www.theeuropean.de)

[7] Artikel „Pro Tag 800 Straftaten von Migranten“ vom 04.01.2017 (Link zum Artikel auf www.theeuropean.de)

[8] Artikel „Lasst uns endlich über Armut sprechen“ vom 31.12.2016 (Link zum Artikel auf www.theeuropean.de)

[9] Artikel „Ist der SPD-Kanzlerkandidat der größte Abkassierer von allen?“ vom 14.02.2017 (Link zum Artikel auf www.theeuropean.de)

[10] Artikel „Der ‚Kopftuch-Islam‘ hat gewonnen“ vom 15.02.2016 (Link zum Artikel auf www.theeuropean.de)

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Der Cicero und die Klarnamenregel bei Kommentaren https://www.mister-ede.de/medien/die-klarnamenregel-beim-cicero/3262 https://www.mister-ede.de/medien/die-klarnamenregel-beim-cicero/3262#comments Tue, 16 Dec 2014 08:32:06 +0000 MisterEde http://www.mister-ede.de/?p=3262 Weiterlesen ]]> Zeitungen und Magazine erzählen gerne von Kuriositäten. Umso praktischer, wenn sie gleich selbst für solche Kuriositäten sorgen, wie in diesem Fall der Cicero mit seiner Klarnamenregel im Kommentarbereich. Schon manche Vorschrift glänzte durch fehlende Sinnhaftigkeit und schon manche Regelanwendung führte eine Regel ad absurdum, aber der Cicero hat es nun geschafft beides perfekt zu kombinieren und eine sinnlose Regel bei der Anwendung gänzlich kaffkaesk werden zu lassen.

So fordert der Cicero seine Kommentatoren auf, anstelle von Pseudonymen den Klarnamen anzugeben, mit dem Ziel, anonyme Kommentare zu verhindern. Auch wenn der Wunsch nach einer offenen Debatte gerechtfertigt ist, stellt sich die Frage, was für einen Sinn eine solche Klarnamenregel macht, wenn deren Einhaltung nicht überprüft werden kann. Nachdem aber das Kommentarkonzept des Cicero weder eine Identitätsprüfung noch wenigstens eine Registrierung vorsieht, ist es ohne Weiteres möglich, dass z.B. Antonio Bauer aus Chemnitz als Dieter Engel aus Frankfurt kommentiert. Insofern ist diese Klarnamenregel ohne entsprechenden Aufbau des Kommentarbereichs an und für sich schon recht absurd, allerdings richtig grotesk wird es, wenn man betrachtet, wie der Cicero diese Klarnamenregelung dann in der Praxis umsetzt.

Statt meines Klarnamens hatte ich bei meinem Kommentar „Mister Ede“ eingetragen und als Wohnort „SWF“ für Südwestfalen, wobei ich dann auf einen Artikel hier im Blog verlinkt habe. Doch obwohl mein Blog ein leicht zu findendes Impressum hat, dessen Angaben sich im Zweifel sogar bei denic.de überprüfen lassen, wurde mein Kommentar nicht freigeschaltet. Somit hat der Cicero tatsächlich das Kunststück geschafft, dem einzigen Kommentar, der nachprüfbar nicht anonym ist, die Freischaltung zu verweigern. Der zufällig inhaltlich gleiche Kommentar von Karl Müller aus Berlin, der ebenfalls auf meinen Blog-Artikel verlinkte, hatte danach hingegen mehr Glück. Das war für den Cicero anscheinend Klarname genug.

Im Ergebnis wendet der Cicero damit seine eh schon recht absurde Klarnamenregel so sinnentstellend an, dass bisweilen das genaue Gegenteil der angestrebten offenen Diskussion erreicht wird.

Link zum entsprechenden Artikel bzw. Kommentarbereich auf www.cicero.de

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Immer wieder Werbung für Facebook und Twitter https://www.mister-ede.de/medien/immer-wieder-werbung/2273 https://www.mister-ede.de/medien/immer-wieder-werbung/2273#comments Wed, 30 Oct 2013 13:41:46 +0000 MisterEde http://www.mister-ede.de/?p=2273 Weiterlesen ]]> Wenn man gestern dem politischen Magazin Report Mainz folgte, durfte man am Ende der Sendung wieder die übliche Werbung hören. So spricht der Moderator davon, dass sich „die Freunde von Report“ bei Facebook treffen, und man neuerdings sogar ihm persönlich über Twitter folgen könne [1].
Es geht mir schon ziemlich auf den Senkel, wie immer wieder auf diese Konzerne hingewiesen wird. Kein Wort von den Problemen bei den Datenschutzstandards, kein Wort über die Algorithmen, welche die Daten für Unternehmen, Werbeindustrie oder eben auch die NSA auswerten. Es wirkt auf mich so wenig durchdacht, und das ist noch die euphemistischste Bezeichnung die mir hierfür einfällt, wenn gerade eine solche Sendung ohne Wimpernzucken für diese Datenkraken wirbt. Selbst der in den Tagesthemen direkt im Anschluss thematisierte NSA-Skandal scheint den Sendungsmachern kein Hindernis für eine Zusammenarbeit zwischen den öffentlich-rechtlichen Sendern und den kommerzorientierten US-Konzernen zu sein.
Für mich ist diese dermaßen hartnäckige und fast in jeder Sendung wiederholte Werbung für Twitter und Facebook vor allem vor dem Hintergrund der öffentlich-rechtlichen Gebührenfinanzierung wirklich nicht mehr nachvollziehbar. Daher wäre es aus meiner Sicht wünschenswert, wenn sich ARD und ZDF endlich aus dieser Umklammerung lösen und verstärkt eigene Netzformate anbieten würden.


[1] Report-Mainz Sendung vom 29.10.2013 (Link zur Sendung auf www.ardmediathek.de)

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https://www.mister-ede.de/medien/immer-wieder-werbung/2273/feed 0
Plusminus – Das Wirtschaftsmagazin (ARD) https://www.mister-ede.de/medien/plusminus/1311 https://www.mister-ede.de/medien/plusminus/1311#comments Thu, 25 Oct 2012 11:45:12 +0000 MisterEde http://www.mister-ede.de/?p=1311 Weiterlesen ]]> Gesamtnote: 3,5

Plusminus ist ein Magazin der ARD, welches von den verschiedenen Sendeanstalten (WDR, SWR, NDR,…) abwechselnd produziert wird. Jeden Mittwoch um 21:45 werden darin Themen mit wirtschaftlichem Hintergrund beleuchtet. Neben dem Verbraucherschutz und der Wirtschaftspolitik werden auch immer wieder gesellschaftliche Entwicklungen angesprochen. Hierbei blickt das Magazin nicht nur auf Deutschland, sondern beschäftigt sich auch mit den Entwicklungen im Ausland, wie z.B. bei der Eurokrise.

Durch die Mischung aus Verbraucherthemen, wie z.B. Aufklärung im Bereich Versicherung, Banken oder Rente, mit wirtschaftspolitischen Themen, wie Lohnentwicklungen, Subventionen oder Umweltschutz, werden die verschiedenen Ebenen des Wirtschaftslebens gut verknüpft. Neben dem „Verbraucher“ wird so auch der „Bürger“ über die wirtschaftlichen Entwicklungen im Lande und auf der Welt informiert. Persönlich interessieren mich die wirtschaftspolitischen Themen mehr, aber eine andere Gewichtung würde sicher auch manche Zuschauer stören.

Qualitativ ist die Aufbereitung der einzelnen Beiträge sowohl inhaltlich als auch bei der Darstellung der Themen hoch. Um allerdings zu gewährleisten, dass auch komplizierte Sachverhalte für eine Vielzahl von Zuschauern verständlich werden, wird mir gelegentlich zu sehr vereinfacht. Auch der Hang dazu, bei volkswirtschaftlichen Fragen vor allem die Sichtweise der neoliberalen Ideologie zu präsentieren, ist etwas störend. Zum Teil gleicht das Magazin das aber durch weitere Informationen und Links auf der Homepage von PlusMinus aus.

Insgesamt ist PlusMinus ein Magazin, mit dem man sich allgemein über wirtschaftliche Themen informieren kann. Für einen tieferen Einblick oder gar das Verständnis unseres Wirtschaftssystems ist PlusMinus allerdings ungeeignet.

Internetauftritt von plusminus (www.daserste.de)

Bewertung:

Sendungskonzept: Informationssendung

Thematische und inhaltliche Ausgestaltung: 4,0

Form der Sendung und mediales Angebot: 3,0

Darstellung der Themen und Moderation: 3,0

Gesamtnote: 3,5

Zuletzt geändert am 28.01.2017


Weitere Bewertungen von Sendungsformaten auf www.mister-ede.de

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https://www.mister-ede.de/medien/plusminus/1311/feed 0
ZAPP – Das Medienmagazin (NDR) https://www.mister-ede.de/medien/zapp-das-medienmagazin-ndr/516 https://www.mister-ede.de/medien/zapp-das-medienmagazin-ndr/516#comments Thu, 15 Mar 2012 19:24:34 +0000 MisterEde http://www.mister-ede.de/?p=516 Weiterlesen ]]> Gesamtnote: 1

ZAPP ist ein Medienmagazin des NDR. Ausgestrahlt wird es jeden Mittwoch gegen 23:15 Uhr im Anschluss an die Satiresendung Extra 3. ZAPP beschäftigt sich kritisch mit Medien und allem was damit zusammenhängt. Sowohl die Pressefreiheit in Russland, als auch die Verschmelzung von Werbung und Information werden hier beleuchtet. Die Sendung wirkt auf mich äußerst integer, ich zweifel in keinster Weise daran, dass die Redaktion unabhängig ist und auch selbst journalistisch arbeitet. Auch wenn die „Kollegen“ der Tagesschau in der Hektik des Tagesgeschäftes eine falsche Meldung veröffentlichen, wird dies kritisch betrachtet. Genauso werden die Einflussnahmen auf den öffentlichen Rundfunk oder die internen Probleme des MDR zum Thema gemacht. Es ist für mich wirklich ein Ausdruck der Freiheit der Medien, wenn eine Redaktion auch kritisch gegenüber dem eigenen Programm eingestellt ist. Die Beiträge sind inhaltliche und in ihrer Form gut aufbereitet, der Internetauftritt gut organisiert. Das Medienangebot im Netz ist im Vergleich zu anderen ARD-Sendungen etwas überdurchschnittlich und hält weiterführende Informationen oder vollständige Interviews für die Besucher bereit. Auch bei der Themenauswahl hat sich die Redaktion ein Lob verdient, sowohl internationale als auch regionale Mediennachrichten mit Symbolkraft, wie Einschüchterung von Lokaljournalisten, sind hier zu finden. Auch die Moderation ist sehr gut – nicht trocken aber dennoch informativ.

Internetauftritt von ZAPP (www.ndr.de)

Bewertung:

Sendungskonzept: Informationssendung

Thematische und inhaltliche Ausgestaltung: 1,0

Form der Sendung und mediales Angebot: 1,5

Darstellung der Themen und Moderation: 1,0

Gesamtnote: 1,0

Zuletzt geändert am 02.02.2015


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