Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen des deutschen Lohndumpings

In den vergangenen beiden Jahrzehnten wurden die Löhne in Deutschland massiv gedrückt. Das Ergebnis sind heute preisbereinigte Arbeitsentgelte (Bruttolohn + Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung), die im Durchschnitt grob 15% niedriger liegen als bei einer Lohnentwicklung, die der Produktivitätssteigerung in diesem Zeitraum angemessen gewesen wäre (siehe Grafik). Volkswirtschaftlich hat dieses Lohndumping mehrere direkte Auswirkungen, die nachfolgend dargestellt werden: Weiterlesen

Deutschland und die Niederlande: Weltversorger mit Licht und Schatten

2,5 Billionen Euro, 2.500 Milliarden Euro, 2.500.000 Millionen Euro oder 2.500.000.000.000 Euro, das ist die Summe an Gütern und Kapital, die von der deutschen und der niederländischen Volkswirtschaft von 2004 bis 2015 der Welt zur Verfügung gestellt wurde und 2016 werden Weiterlesen

Deutschland und die Niederlande: Die Weltversorger und ihre Schattenseiten

2,5 Billionen Euro, 2.500 Milliarden Euro, 2.500.000 Millionen Euro oder 2.500.000.000.000 Euro, das ist die Summe an Gütern und Kapital, die von der deutschen und der niederländischen Volkswirtschaft von 2004 bis 2015 der Welt zur Verfügung gestellt wurde und 2016 werden Weiterlesen

Deutschland und die Niederlande: Die Weltversorger und ihre Sonnenseiten

2,5 Billionen Euro, 2.500 Milliarden Euro, 2.500.000 Millionen Euro oder 2.500.000.000.000 Euro, das ist die Summe an Gütern und Kapital, die von der deutschen und der niederländischen Volkswirtschaft von 2004 bis 2015 der Welt zur Verfügung gestellt wurde und 2016 werden Weiterlesen

Die gnadenlose Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik

Schaut man auf die Wirtschaftsdaten Deutschlands, konkurriert die Bundesrepublik gerade die Welt – oder zumindest die EU – in Grund und Boden. Während sich die Zinslast der Länder der Eurozone von 2,8% des BIP auf 2,4% reduziert hat, konnte Deutschland sogar einen Rückgang von 2,7% des BIP auf 1,6% des BIP verzeichnen. Zusätzlich zu Weiterlesen

Zur aktuellen italienischen Staatsverschuldung (2016)

Vorweg ist zur italienischen Staatsverschuldung festzuhalten, dass Schuldpapiere im Wert von 130% des BIP, die zu einem großen Teil von Inländern gehalten werden, ziemlicher Weiterlesen

Der Euro und seine falsche Einstufung als Landeswährung (The Euro and the wrong classification as a domestic currency)

Dieser Beitrag stellt dar, was der Euro bzw. eine Landeswährung (domestic currency) ist und warum der Euro finanzökonomisch keine Landeswährung von beispielsweise Deutschland sein kann. Weiterlesen

Griechenland-Krise: Befristete Kapitalverkehrssteuer für Auslandsüberweisungen

Um einen Ausweg aus der schwierigen Lage in Griechenland und eine Einigung zwischen Tsipras und den geldgebenden Institutionen zu finden, könnte ein Instrument helfen, welches den Kapitalfluss ins Ausland besteuert. Weiterlesen

Eine angepasste Anreizgestaltung

Im wesentlich bestimmt sich der Wert einer Währung über die Menge des umlaufenden Geldes. Belässt man die geldmengenbestimmenden Faktoren, wie z.B. Mindesteinlagen, auf dem gleichen Niveau und verändert lediglich den Zinssatz, dann wird durch diesen Zins der Wert einer Währung maßgeblich bestimmt. Er sagt aus, wie viel für jetzt Geliehenes später zu bezahlen ist. Weiterlesen

Die Bankenkrise lenkt nur ab

Die Bankenkrise ist zwar ein Auslöser der Eurokrise, aber damit überdeckt sie die eigentlichen Ursachen. Denn die Ursache der Eurokrise ist nicht alleine in der Bankenkrise zu suchen. Meine Vermutung ist, dass Portugal oder Griechenland in 10 Jahren auch ohne die Lehman-Pleite an der Wand gestanden hätten. In beiden Ländern ist die Staatsverschuldung schon vor 2007 Weiterlesen

Das einheitliche Zinsniveau

Man kann die Eurozone wegen der Währungsunion als Binnenwirtschaft begreifen. Nachdem die EZB im vergangen Sommer eine ungeheure Menge Geld in den Markt gepumpt hat, wurde die gesamte Wirtschaft etwas belebt. Durch die Erhöhung der Geldmenge, ist auch Weiterlesen

Der Euro-Währungsverbund – Problem und Lösungsansatz

Der Wechselkurs eines Landes wird durch Angebot und Nachfrage nach der Währung bestimmt. Die DM war eine recht starke Währung, unter anderem weil die Nachfrage nach DM aufgrund der Exporte hoch war. Länder, die mehr importieren als exportieren, müssen hingegen damit rechnen, dass die Währung schwächer wird. Es muss mehr Geld zum Tausch in ausländische Währung angeboten werden, als nachgefragt wird. Weiterlesen

Empfehlenswerte Sendung von Anne Will am 15.02.2012

Eine Sendung zu Griechenland, mit vielen guten Redebeiträgen. Hier die Position der Gäste und eine Beurteilung. Weiterlesen